Kann eine Stadt eigentlich auf einer Ranking-Liste unten stehen, und gleichhzeitig ganz oben sein? Klar – wie das Beispiel einer Studie der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes zeigt.
Überregionale Berichte über die Uni und Magdeburg sind ja nicht so häufig: Hier ein entsprechender Artikel aus der Zeitung „Neue Westfälische“: „Studentenbuden unbezahlbar“. Dabei geht es darum, wieviel Prozent des zur Verfügung stehenden Einkommens für Miete aufgewendet werden muss.
Magdeburg liegt ziemlich weit hinten – und damit ziemlich weit vorne.
Weniger Miete = weniger Arbeiten für Miete = mehr Zeit für -> Freunde -> Hobbies -> Studium (z.B. Medienbildung)…
Es kommt wie immer auf die Perspektive an – gut für Studierende, weniger gut für Vermietende 🙂